Samstag, Dezember 10, 2011

Ende der Kampagne

Moin,

da Thamorien die Kampagne beendet hat, die Con nur leider nicht vollständig beendet werden konnte, hat sich Robert folgendes Ende ausgedacht, was und wie es in einigen Jahren auf Thamorien erzählt wird über das Ende von Tirion al'Curron:

Das Ende

Es war ein kalter und stürmischer Tag im Calhen. Der Wind hatte die letzten Blätter von den Bäumen gefegt, während die Sonne schon seit Tagen kaum zu erahnen gewesen war. Über Sonnenbreg hatte sich ein leichter Nebel gelegt und nun, da es dunkel ward, schimmerte warmes Licht durch die Fensterläden des Wirtshauses. Im Innern des „Zum Alten Brunnen“ herrschte lärmende Fröhlichkeit. Die beiden Schankmaiden huschten durch die Menge von Tisch zu Tisch und schleppten Krüge voll besten Bieres und Tabletts mit Schalen von duftender Kürbidensuppe , frischem Brot und fettem Suhler-braten herum. Der Wirt wischte zum wohl abertausendsten Male seine Theke und kurz und gut: Es war ein Abend, wie er in unzähligen Wirtshäuser dies- und jenseits des thamorianischen Ozeans im Calhen sein konnte.

Ein Mann saß ein wenig abseits. Die Teller vor ihm waren leer, der Krug wurde gut gefüllt gehalten, aber trotz der Wärme hatte er die Kapuze des wallgardter Mantels weit ins Gesicht gezogen. Kaum jemand beachtete ihn, man war zu sehr mit sich selbst, seinen Zipperlein und Beschwerden über die schlechten Straßen, den schrecklichen Wind und die gierigen Pfaffen beschäftigt.

Kurz vor Mitternacht wurde es langsam stiller. Die Menge wurde müde, Bier, Met und Wein taten das ihre dazu und irgendwann stand ein junger Mann auf einem der Tische und hob zu sprechen an:
„Wenns nun so stille wird hier, dann muss ich halt reden. Was haltet ihr von einer Geschichte? Na?“ Zustimmendes Gemurmel und leichter Applaus erhoben sich. Einige riefen laut ihre Zustimmung heraus, nur einer gröhlte: „Was willst du uns denn erzählen, kleiner Goren? Hä? Du hast doch Sonnenbreg noch nie von hinter den Kuppen gesehen…“. Der Goren genannte lachte auf seinem Tisch, griff nach einem Krug Bier und nahm einen langen Zug. „Weit gereist bin ich wohl kaum, aber wer ist das hier schon… Trotzdem kann ich euch etwas erzählen, was nicht jeder weiß. Ich erzähle euch die Geschichte vom Ende des Taririon Al’Curron.“ Mit einem Male hörte man nur noch das Wischen des Lappens auf der Theke und auch das verstummte, als der Wirt nicht mehr so recht wußte, was er gerade noch getan hatte. Sein offener Mund sprach Bände. „Tja, da gafft ihr wohl!“, freute sich Goren. „Dass ihr seinen Namen kennt, wundert mich nicht. Geschichten über Geschichten gibt es von seinen Gräueltaten und der jahrelangen Jagd des Marschall Tuchers nach ihm. Also hört ihr denn nun von mir die wahre Geschichte von seinem Tode.“

Goren trank noch einmal von dem Bier und wollte gerade wieder zu sprechen anheben, da ertönte eine tiefe und wohlklingende Stimme aus einer Ecke des Schankraumes: „Goren heißt du? Nun gut, Goren, sei so gut und halt ab jetzt deinen Mund.“ Der Mann mit dem grauen wallgardter Mantel erhob sich langsam. Goren stand so verdattert auf dem Tisch, dass er kein Wort herausbrachte und auch die anderen Leute schauten überrascht vom einen zum anderen. „Wenn ihr die wahre Geschichte seines Todes hören wollt, so will ich sie euch gerne erzählen. Aber sein Name war mitnichten Taririon, sondern Tirion Al’Curron; und so sehr ich es ihm auch gönnen würde, Eran Tucher ist Oberst und keineswegs Marschall… Also setzt dich wieder hin, Goren, und hör mir zu. Mein Name ist Maribor Kerzer und so wahr ich hier stehe, so habe ich viele Jahre an Oberst Tuchers Seite nach Al’Curron gejagt und ihn doch nie gestellt.“

Maribor zog die Kapuze vom Kopf und den Mantel von den Schultern. Darunter kam eine solide lederne Reisekluft zu Tage, aber die Augen der Menge hingen an dem Wappen. Auf Brust und Rücken aufgestickt waren der gelbe Wappenschild mit dem schwarzen Raben der Familie von Rabengrund und die darüber gekreuzten Schriftrollen. Das Zeichen des obersten Herolds der Grafschaft. „Drei Jahre ist es her, dass ich gemeinsam mit Eran Tucher den Leichnam des Tirion Al’Curron sah. Drei Jahre sind ins Land gegangen, dass eine Schar tapferer Abenteurer ihn zur Strecke brachte. Und nun sollt ihr hören, wie es geschah. Hört von mir, wie es mir berichtet wurde von dem ehrwürdigen Ayurviden, in dessen Herberge die Helden aßen und schliefen.“

„Es war im Erntemond des Jahres 861 nRg. Die letzten Wochen auf der Ebene von Niocha waren kalt, ungemütlich und recht verregnet gewesen. Auf den Wegen standen tiefe Pfützen und auf den Wiesen und Feldern versank man knöcheltief im Schlamm. Am 19. jedoch, einem Richttag, klarte es auf. Die Sonne kämpfte sich durch die dicken Wolken und als am Abend des 20. Ernetmonds eine Schar Reisender im „Alten Kamin“ ankam, da strahlten schon die Sterne am Himmel. Selten werden die Wirtsleute, Almin und Siminia Goldholz, so viele Gäste auf einen Schlag zu bewirten gehabt haben, aber Platz genug hatten sie im Kamin dafür. Fremde warens. Leute, die kaum je Thamorien gekannt haben und schon gar nicht die Ebene von Niocha. So fragten sie denn auch die Wirtsleute und die anderen Einheimischen über die seltsamen Erscheinungen aus, die sie auf der Anreise in der Dunkelheit erblickt hatten. Doch für die Geister, die dort allabendlich herumhuschen, hat dort kaum einer ein Auge. Über die Schlacht auf der Ebene will ich euch nun auch nichts erzählen, denn diese Geschichten kennt ein jeder hier von Kindsbeinen an. Und bald kannten auch die Fremden die Geschichte über die Seelen der Toten, die immer noch ruhelos über die Ebene ziehen. Fremde waren sie, Reisende waren es, und doch waren unter ihnen einige, die wahrlich echte Thamorier waren und noch sind… Die Träger von Xiranias Gaben hatten sich zusammengefunden.
Erst am nächsten Tag geschahen wirklich seltsame Dinge… Da war plötzlich ein Grab in einem Weidenrund, das am Abend davor noch nicht zu sehen war. Und merkwürdiges Volk zog umher, das vorgab, das Heer der Königlichen zu suchen. Aber die Fremden hatten die Ohren offen und ihre Augen suchten das Land ab, nach all jenem Seltsamen, das sie zu ihrem Ziel führen sollte. Bald konnten sie sich ein Bild machen von dem, was hier geschah. Tirion Al’Curron machte sich alte Kräfte und ein junges Mädchen nutzbar und veränderte so den Fluß der Zeit. Söldner, Huren und Späher vom Heer der letzten Schlacht auf der Ebene wurden an den „ Kamin“ geholt und verschwanden wieder. Der Geist eines Fabelwesens höchstselbst wurde von den Fremden erlöst, denn das Grab im Weidenrund war seines… Und der Geist machte den Fremden ein Geschenk: Er gab ihnen einen Teil seiner Magie. Einer Frau namens Benita. Einer einfachen Seefahrerin schenkte er so die Kraft, Al’Currons Pläne zu vereiteln.

Und am dritten Tage war es dann soweit. Es war ein kalter, aber schöner Tag. Keine Wolke stand am Himmel, die Sonne lachte herab auf die reifglänzenden Wege und im Hof des „Kamins“ standen die Fremden beisammen und entwarfen ihren Plan. Eine Elfe aus dem Syr’Tienna war noch am Abend zuvor bei ihnen gewesen und hatte berichtet. Seit einiger Zeit schon beobachtete sie einen seltsamen Mann und seine Gehilfen, die alle paar Tage zur selben Zeit am selben Ort im Walde erschienen und lichte Rituale wirkten… Diesen Ort hatte sie einigen gezeigt und die Fremden waren sich einig: Morgen wird Al’Curron dort sein letztes Ritual wirken.

Die Becher dampften in den Händen der vielen Leute, als sie dort standen und noch nicht wußten, was zu tun sei. „Aguja“, riefen sie, „Aguja, du weißt doch, wie man sowas macht. Du führst uns!“ Und Aguja, erfahrener Söldner und Veteran vieler Schlachten, stimmte zu. So planten sie, sich leise dem Ort zu nähern. In einer festen Formation, die Gerüsteten mit Schilden und langen Waffen vorn, die Magier dahinter irgendwo und zuletzt die Heiler und Helfer. Doch die Träger des Geschmeides, die sollten direkt hinter den Schildträgern gehen, denn ihre Aufgabe war es, Al’Curron selbst nieder zu strecken. Und so geschah es. Aguja hielt eine flammende Rede und mit „Wir werden siegen! Oder untergehen…“ brachen sie auf. Halvard, Kathe, Liliana und Magister Kolarius mit ihren Geschmeideteilen hielten sich dicht hinter der ersten Reihe. Aguja ging mit vorn, neben Tirell und Marcus und den anderen mit schweren Waffen und Schilden. Halvard war einer derer, die den Weg zum Ort des Schreckens kannten.

Niemals zuvor, so sagten mir die Wirtsleute, hatten sie einen so gemischten Haufen gesehen, der sich bewegte wie die diszipliniertesten Kompanien der Wallgarde. Niemals zuvor hatten sie eine solche Anspannung und Furcht und doch einen Siegeswillen in einfachen Kräuterkundigen, Schreibern und ja, auch in den Kämpfern gesehen, wie an diesem Tage.

Der Weg war nicht weit, aber er kam ihnen lang vor… Irgendwann gab Aguja das Signal und Stille senkte sich über die Schar. Nur das leise Knirschen der Stiefel auf dem Reif war zu hören. Und dann der Schrei. Ein kaum menschlicher Schrei tönte durch den morgendlichen Wald. Die letzten Nebelfetzen lösten sich gerade auf. Dem ersten Schrei folgten weitere, wieder und wieder drangen sie verzweifelt und zermürbend an die Ohren. Ein Wesen in höchster Not. Und doch, keiner rannte los. Niemand brach die Formation, alle hielten zusammen und folgten dem Plan. Ein jeder Fehler konnte der letzte sein.

Schließlich sahen sie es. Eine kniende Gestalt, den Dolch in der Hand und vor ihr ein seltsames Wesen. Sieben oder acht Bewaffnete, zwei davon schwer gerüstet, und mindestens ein Magier, der Formeln murmelte. Sie warteten auf sie oder vielleicht warteten sie auch darauf, dass endlich alles vorüber war. Die Schar bog vom Weg ab und bewegte sich geschlossen auf die wartenden Bewaffneten zu. Dann treffen sie aufeinander. Und wie von einem Strategen niedergeschrieben, so tun sie es auch. Die erste Reihe prallt auf die Kämpfer, Stahl klirrt auf Stahl, die Schilde beben und schon tönen die ersten Schreie. Aguja und Tirell schwenken nach rechts und ziehen ihre Gegner mit sich. Marcus und die übrigen Kämpfer der ersten Reihe schwenken nach links und damit ist der Weg frei. Halvard stürmt vor, dicht gefolgt von Kathe, Kolarius und Lilliana. Nur einen Augenblick später stehen sie Al’Curron selbst gegenüber. Der streift die Kapuze ab und blickt ihnen mit gräßlich entstelltem Gesicht entgegen. Dämonische Hörner haben sich durch seine Wange gebohrt, Blut rinnt an ihnen herab und sein irrer Blick ruht auf den Kämpfenden. Dann ist Halvard heran. Seine Schwerter gehen auf Al’Curron nieder, doch der merkt es nicht einmal. Kathes Besen zischt durch die Luft und auch Lilliana und Kolarius sind heran. Halvards Schwerter fliegen zur Seite. Und in dem Moment, in dem hinter all den Schreien und dem Waffengeklirr Garulfo und Benita sich ihren Weg zu dem rot glühenden Riß an einem Baum bahnen, wirft Halvard sich auf Al’Curron. Ein Feuerball gleißt auf, wo die beiden zu Boden gehen. Freund und Feind gleichermaßen springen zur Seite um nicht ein Opfer der Flammen zu werden und doch… Nach einigen Augenblicken ist es vorüber. Der letzte der Schergen Al’Currons liegt am Boden, doch auch zahlreiche der Helden sind verwundet. Und noch während der Feuerball langsam verglimmt, rennen die Heiler und Helfer des Troßes zu den Verletzten.

Al’Curron und Halvard liegen am Boden. Um sie herum ist Ruß und Feuer und Rauch. Doch beide sind unverletzt. „Haltet ihn nieder! Halvard, Kolarius, Liliana und Kathe, drückt ihn zu Boden und haltet ihn nieder!“ ruft eine Stimme durch den Wald. Nur einige Schritte neben den Verwundeten und Heilern sieht man mit einem Male einen silbernen Nebelschleier zwischen zwei Bäumen. Und aus den Tiefen des Nebels steigt eine Elfe. Ein Reif glänzt auf ihrer Stirn, das Kleid weht in der leichten Brise und eilenden Schrittes kommt sie auf die Träger des Geschmeides zugelaufen. Salisandra ist hier. „So haltet ihn am Boden! Er ist nicht zu töten. Erst muss der Riß verschlossen sein!“, ruft sie noch, dann ist sie auch schon bei ihnen und gemeinsam und mit der Kraft ihrer Gaben halten sie den sich verzweifelt wehrenden Al’Curron fest.

Kaum einer von ihnen bemerkt, wie einige der anderen Al’Currons Gefangene zur Seite tragen. Kaum einer erkennt, dass sie eine Lutine ist, ein weiteres Fabelwesen, das er sich dienbar gemacht hat und niemand weiß, was er mit ihrem Blute tun wollte… Garulfo hingegen steht vor dem Riß. Ein pulsierender, rot leuchtender Riß in dem nur wabernde Schwärze und Schlieren von Licht sind. Und dann stürzt Benita wie von fremder Hand gelenkt zu ihm. Und kaum, dass sie neben ihm steht, bricht ein dunkler Strahl aus ihrer Brust hervor. Ihr Schrei dröhnt in allen Ohren, sie geht zu Boden. Garulfo kniet neben ihr nieder und bettet ihren Kopf in seinen Schoß. Aus dem Augenwinkel sieht er ein leichtes Zucken. Der Riß wird kleiner, scheint sich zu füllen. Er schließt sich. Die Kraft des Fabelwesens hat ihren Zweck erfüllt… Und in dem Moment, in dem der Riß verschwunden ist, lässt Al’Currons Gegenwehr nach. Ein letzter lauter Schrei erfüllt den Wald. Wut und Zorn und Verzweiflung brechen sich einen Weg aus Al’Currons sterbendem Körper. Die Hörner auf seinen Wangen vertrocknen und lösen sich auf. Dunkle Löcher bleiben zurück, aus denen grauer Staub rieselt. Sein Gesicht verzieht sich zu einer Fratze und wird faltig. Auch er vertrocknet und als der letzte Rest unheiligen Lebens aus ihm weicht, ist er kaum noch größer als ein Kind.

Es dauerte lange, bis die Helden ihre Verwundeten soweit versorgt hatten, dass man zum „Kamin“ aufbrechen konnte. Bis heute weiß niemand, wann die Lutine sich aufmachte und verschwand.

Salisandra half, wo sie konnte und schlußendlich hoben sie Al’Currons Überreste auf eine eilig gezimmerte Bahre und traten den Heimweg an.

Um es kurz zu machen, niemand trug schlimmere Schäden als ein paar Narben davon. Benita erholte sich nach einigen Stunden wieder völlig und war sehr glücklich, die magische Bürde des Fabelwesens nicht mehr tragen zu müssen. Und während der Leichnam Al’Currons draußen vor dem „Kamin“ auf der Bühne lag und auf die Obrigkeit wartete, stießen die Helden auf ihren Sieg an. Nur einige Stunden später war es soweit. Durch Salisandra bereits vor Tagen informiert, trafen Ihre Gnaden Kestrel, Priesterin der heiligen Kirche der Zestania, Oberst Kollmer von Fargenbreg mit einer Abordnung der Wallgarde, Ighorr bin Rhogajeff, den man zwei Dörfer weiter angetroffen hatte, und der Gesandte des Königs in Tharassa, Baron Eljachon von Hagenbrink, am „Kamin“ ein.
Ich mag euch jetzt nicht mit der endlos langatmigen Zeremonie langweilen, die der Baron dort abgehalten hat. Seid euch aber gewiß, dass der Dank des Obersten, der einer der engsten Freunde Eran Tuchers ist, und auch der Dank Kestrels, die die Helden bereits zweimal getroffen hatten, ihres gleichen suchten. Alle wurden sie eingeladen, den Zug zu begleiten und den Leichnam bis nach Tharassa zu eskortieren, wo er im großen Tempel Zestanias vernichtet wurde. Viele gingen mit. Der Weg nach Tharassa war lang und so hatten auch die Träger des Geschmeides viel Zeit, sich zu besprechen und es dauerte tatsächlich eine ganze Weile bis sie es bemerkten. Das Geschmeide war fürderhin nun nur noch Schmuck. Und Salisandra erinnerte sie an den ersten Abend im Kamin, als sie ihnen ihr Bild durch den Nebel sandte und ihnen dies offenbarte:

Und wenn der erste Diener des Lichts der Gnade seiner Herrscher beraubt trachten wird er danach zu wenden den Ausgang der laengst entschiedenen Schlacht. Völker der Insel sammelt den Mut und die Kraft und schreitet voran Stehet bei den Helden Sonnlands in ihrer schrecklichsten Zeit. Und wenn dies geschehen und der Diener nicht laenger Gaya besudelt wird Gold wieder Gold und Silber wieder Silber nur sein. Völker der Insel gedenket der Gaben Gayas denn nun ist gekommen eine neue Zeit.



Und nun höret, höret, höret:
„So ward es nun beschlossen und verkuendet im Namen Ihrer hochwohlgeborenen Majestaet Garbion I. von Thamorn, im Namen der himmlischen Richterin und Ihrer Geschwister, dazs fuerderhin und von heute an, all jene die Anteil hatten an der Vernichtung des Tirion Al’Curron den Titel eines „Helden des Reiches“ fuehren duerfen. Ein jeder Mann und ein jede Frau in Unserem Reich soll Ihnen Respekt und Ehre erweisen. Ein jedes Gaestehaus der Regentschaften und Provinzen unseres Reiches stehe Ihnen offen und frei, so dasz sie fuerderhin ungehindert durch Unser Reich reisen koennen.

Und dies sind die Namen, an denen ein jeder Thamorier sie erkennen soll: Halvard, Kathe, Liliana, Magister Kolarius, Aguja, Alf, Amdirion, Amra, Aretin, Benita, Brava, Caruzo, Celeste, Celissa, Frego, Garulfo, Harne, Jorrick, Kars, Kendric, Khedia, Klipklap, Leoni, Lyah, Maja, Marcus, Orat, Radul, Rhovaniel, Sharin, Tarik, Tirell, Valeria und Willi. Geschrieben, gesiegelt und bezeuget im Namen der Herrin und des Reiches.“


Und ich kann nur noch einmal Dank sagen für
1. den Spielern
2. der Küche
3. den NSCs
4. der Orga
und last but not least Robert für dieses wunderbare Ende der Al'Curron Kampagne.

Gruß Cato

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